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jeudi 30 septembre 2010

Der Frieden ist wieder unter Gefahr

Der Gefahr kommt nicht aus dem Krieg, aber aus der Nachlässigkeit gegenüber den anderen. Die Umweltverschlechterung ist ein gutes Beispiel ... Es fehlt noch ein Ethik des Friedens.

Der Missbrauch der Technologie (Atomkraft, Anwendung von Information Technologien bei Terroristen …) steht oft auf dem Spiel. Das ist aber nicht die erste Ursache. Die erste ist der Mensch selbst. Das Prinzip Verantwortung von Hans Jonas (eine „Ethik für die technologische Zivilisation“) ist nie so wichtig wie heute geworden. Die Nachlässigkeit bedroht unsere Zukunft.


Neben dem humanitären und Entwicklungs-Hilfe, übersehen wir einen Feld wo Nicht-Regierungsorganisationen ihre Zuständigkeit ergänzen sollten : die Bewahrung oder die Förderung einer Welt (i.e. eine Menschlichkeit) mit moralischen Werten.

Die heutigen inneren und Kooperations-Politk der Staaten fördern die Freundlichkeit zwischen der Menschen, aber kein Ethik der Zusammenarbeit zu Gunsten eines weltweiten Frieden. Ohne moralische Prinzipen geben es keine Perspektiven für eine Verstärkung der Beziehungen zwischen den Leuten.

Je mehr die Leute Werten verteilen, desto besser sind die Bedingungen für den Aufbau des Friedens zusammengestellt.

Frieden ist nicht das Ergebnis einer bestimmten Strategie, kein Taktik. Er ist nur die natürliche Folge aus einem geduldigen Jahren lang Prozess, in dem wir bemühen uns tiefer kennen zu lernen.

Mehrere freiwillige Initiativen zur Unterstützung der menschliche Link im privaten so wie im beruflichen Umfeld wären von hohem Beitrag in diesem wertvollen Prozess.

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